Donnerstag, 3. September 2015

Wohnzimmerregal: Flight of the Conchords (2007)


Meine guten Freunde, machen wir doch mal einen kurzen Abstecher hin zu einer der wundervollsten Serien, die je produziert wurden: Flight of the Conchords trifft jeden Nerv bei mir. Ich fange jedes Mal laut zu lachen an, wenn ich allein die ersten paar Minuten der ersten Folge anschaue. Und ich höre auch mit dem Lachen nicht mehr so leicht auf. Ich kann mich noch sehr gut daran erinnern, mit Marcel zusammen einen Sonntag lang alle beiden Staffeln durchzuschauen, weil wir einfach nicht aufhören konnten. Doch worum geht es überhaupt?

Bret und Jermaine sind von Neuseeland nach New York gezogen und versuchen sich dort als Musiker durchzuschlagen, was ihnen leider nur so mittelmäßig gelingt. Ihr Agent Murray arbeitet Vollzeit im neuseeländischen Konsulat und ist den beiden nur hin und wieder eine Hilfe bei ihren Erfolgsanstrengungen. Die beiden setzen ihre Alltagserfahrungen in Liedern um und besprechen Liebe, Armut oder einfach nur merkwürdige Begebenheiten. Dabei müssen sie sich zusätzlich noch mit dem Pfandleihenbesitzer Dave und ihrem einzigen, aber vollkommen überzeugten Fan Mel herumschlagen.

Flight of the Conchords ist eine einfach produzierte Serie, die es schafft, allein durch ihren Charme alles herauszuholen. Es braucht keine komplizierten Handlungen, wenn man sich auch einfach mal damit beschäftigen kann, was passiert, wenn man ein Bandmitglied durch eine Kassette ersetzt.

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